Richtig, wenn mich ein Turnschuh interessiert und ich mir eine Seite dazu angesehen habe, kann es sich lohnen, mir auf der nächstgeklickten Seite den Schuh nochmal vor die Netzhaut zu halten. Vielleicht kaufe ich das Ding tatsächlich. Vielleicht in einem Laden in der Stadt. Muss ich den Ad-Managern erst noch Bescheid sagen? Oder kann ich irgendwo meinen Kartenzahlungsbeleg hintwittern? Verfolgungswahn mal anders…
Dear internet: If I buy a thing, you do not need to show me ads for the thing everywhere I go until I die. I already bought the thing.
— Robert Brockway (@Brockway_LLC) 22. Januar 2014
